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Nadja Tappeiner

Hier möchten wir Nadja ein bisschen näher vorstellen

EO Tierheim Naturns Nadja Tappeiner

Was sind deine Leidenschaften?

Tiere, Meer, Natur, Fotografieren und geselliges Zusammensein

Was motiviert dich bei der Arbeit im Tierheim?

Leider haben wir ständig mit verschiedensten Situationen zu tun, in denen Tierleid eine große Rolle spielt.

Das Wissen, dass wir alles Menschenmögliche geben, um jedem einzelnen Tier zu helfen, gibt mir dabei die Kraft, meine Arbeit mit viel Enthusiasmus und Energie zu verrichten. Den Tieren, die teilweise unter katastrophalen Bedingungen leben mussten und das Glück haben, zu uns zu kommen, wieder Lebensfreude zu schenken, ist ein weiterer Ansporn für mich.

Wie und was gefällt dir an der Arbeit im Tierheim?

Ich liebe die Arbeit mit Tieren.

Dabei staune ich immer wieder über das tiefe Vertrauen, das einem die Tiere schenken und wie intensiv sich der direkte Tierkontakt gestaltet.

Außerdem freue ich mich über jede noch so kleine Entwicklung der Tiere, die bei uns untergebracht sind und liebe es zu beobachten, wie sie im Laufe der Zeit bei uns aufblühen.

Zudem finde ich auch die Arbeit mit den Menschen sehr spannend. Außerdem lernen wir im Tierheim im Laufe der Zeit die unterschiedlichsten Persönlichkeiten unserer Bewohner kennen, was zu bleibenden Erinnerungen wird, die ich nie mehr missen möchte.

Persönliche Gedanken

Schon seit Jahren bin ich nun im Tierheim/Tierschutz tätigt und habe auf diese Weise viele Menschen und Tiere kennenlernen dürfen: Tiere, die geliebt wurden und durch ein persönliches Unglück in das Tierheim gekommen sind, aber auch Tiere, die die Hölle auf Erden erleben mussten.

Gerade diese traumatisierten Tiere haben mir gezeigt, was Vertrauen, Zeit und Respekt bewirken können. Solche Tiere geben uns Menschen immer wieder aufs Neue die Chance uns zu beweisen und gerade deshalb liegen sie mir so am Herzen.

Ich wünsche mir für jedes Tier im Tierheim ein endgültiges Zuhause, eine Familie, die es mit offenen Armen und Liebe empfängt und ihm ein schönes Leben bietet.

Auch hoffe ich, dass Menschen etwas weniger ängstlich an das Thema „Tierheim-Tiere“ herangehen. Sie sollten Mut fassen und auch diesen Schützlingen eine Chance geben und vielleicht ein liebevolles Zuhause schenken.“

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